KI soll Lieferketten robuster machen, doch oft ist das Gegenteil der Fall. Warum ist das so? Weil smarte Algorithmen nur dann einen echten Mehrwert schaffen, wenn sie tief in die individuelle Produktionsrealität eines Unternehmens eingebunden sind.
Im aktuellen Industriemagazin-Beitrag erklärt Eugen Lindorfer, Prokurist und Leiter der KI-Forschung bei STRG.AT, warum lokale Expertise, Datenqualität und ein Verständnis für Ursache-Wirkung-Zusammenhänge entscheidend sind, um KI-basierte Lieferkettenlösungen erfolgreich zu implementieren.
Richtig eingesetzt, kann KI die Produktionsprozesse um bis zu 30 % beschleunigen, Kosten senken und Resilienz in unsicheren Märkten schaffen! Einzigartige Produktionsprozesse sind schwer kopierbar und damit der Schlüssel zu nachhaltiger Differenzierung. Wer es schafft, diese Prozesse intelligent zu digitalisieren und automatisieren, erzielt operative Effizienz.
Doch Standardlösungen stoßen schnell an ihre Grenzen. Wie individuelle KI-Modelle und saubere Daten dazu beitragen, operative Effizienz, Resilienz und Skalierbarkeit zu steigern, erfahren Sie im vollständigen Artikel.