Gute Daten = Gute KI
Viele Unternehmen wollen KI einsetzen, scheitern aber oft an mangelnder Datenqualität. Doch genau hier entscheidet sich der Erfolg von KI-Projekten. Ohne qualitativ hochwertige Daten liefern selbst modernste Algorithmen unbrauchbare Ergebnisse. Branchenexperten gehen davon aus, dass rund 80 Prozent des Aufwands in KI-Initiativen auf die Bereinigung, Strukturierung und Harmonisierung von Daten einfliessen.
Das Industriemagazin greift dieses Thema in einem aktuellen Beitrag auf und zeigt, warum Datenqualität zum zentralen Erfolgsfaktor wird. Der Artikel macht deutlich, dass nicht die Modellentwicklung, sondern der Aufbau einer konsistenten und zugänglichen Datenbasis den größten Teil der Arbeit ausmacht.
Als Praxisbeispiel wird unsere Zusammenarbeit mit Gabriel-Chemie vorgestellt. Im Fokus steht dabei, wie ein Unternehmen durch agile Strukturen und schrittweise Datenharmonisierung eine skalierbare Grundlage für moderne Produktions- und Steuerungssysteme schaffen kann. Gleichzeitig betont der Beitrag, dass erfolgreiche Digitalisierung nicht auf Perfektion wartet, sondern auf konsequente Umsetzung setzt. Ja, auch dann, wenn die Daten zu Beginn des Projekts noch nicht vollständig vereinheitlicht sind.
Weitere Informationen und Einblicke finden Sie im vollständigen Artikel des Industriemagazins.
