Mehr als nur ChatGPT
ChatGPT und andere generative Modelle prägen derzeit das öffentliche Bild von Künstlicher Intelligenz. Doch dieser Fokus greift zu kurz. Es zeigt nur einen kleinen Teil dessen, was KI heute wirklich kann. Die Innovationsdynamik findet dort statt, wo KI komplexe Prozesse verstehen und Ursachen erkennen kann.
Während Large Language Models vor allem in Textverarbeitung und Kundenkommunikation überzeugen, zählen in Produktion, Logistik und Anlagenmanagement andere Faktoren wie Präzision, Belastbarkeit und die Fähigkeit, reale Abläufe zu optimieren. Dafür werden spezialisierte Modelle eingesetzt, die weit über den üblichen Sprachmodell-Einsatz hinausgehen.
Die KI-Zukunft liegt in smarten, spezialisierten Anwendungen, die Kausalitäten erkennen und erklären können, nicht in LLMs, die mehr oder weniger gelungen sind, die reale Welt auf Basis von Wahrscheinlichkeiten imitieren und rekonstruieren zu versuchen
Im aktuellen Beitrag des Industriemagazins (“KI-Forschung: Revolutionäre Ansätze, die weit über ChatGPT hinausgehen“) zeigt STRG.CEO Jürgen Schmidt, welche KI-Technologien heute wirklich entscheidend für die produzierende Industrie sind.
Als Forscher und erfahrener Anwender erklärt er die zentralen Fortschritte der modernen KI-Forschung und macht deutlich, wie Unternehmen bereits jetzt von neuen Ansätzen profitieren können. Im Fokus stehen Schlüsseltechnologien wie Agentic AI und Causal AI. Zwei wegweisende Methoden, die industrielle Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren können.
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